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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | DRk und RettAssG | 178 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W | 354498 | ||
Datum | 10.08.2006 21:29 MSG-Nr: [ 354498 ] | 179323 x gelesen | ||
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Geschrieben von Gerhard Pfeiffer derzeit ist der Trend umgekehrt. Vermehrt werden Rettungsdienste in GmbH-Form eingeführt (warum soll auch ein privater Verein wie z.B. das DRK mit seinem Vereinsvermögen haften oder Verlust durch eine delegierte öffentliche Aufgabe machen?). Das ganze ist wie vieles etwas differenzierter zu betrachten. Die Gründung einer gGmbH zu veranlassen wegen Haftungsproblemen von Vorständen ist nachvollziebar und verständlich. Wenn die gGmbH gemacht wird um Tarifflucht zu ermöglichen dann ist dies ein Beispiel von Inkompetenz. Eine gGmbH kann sehrwohl auch zu "normalen" Arbeitsbedinungen also z. B anerkannten Tarifverträgen Personal haben. Das Problem ist das es auf Seiten der Personalverantwortlichen beis DRK,s und Anderen oft Leute sitzen die Ihre Hauptaufgabe darin sehen den Kostenträgern in den Allerwertesten zu kriechen. Und wenn es nach denen geht(Kassen) dann wird Rettungsdienst von 20 Jährigen ledigen nicht unbedingt deutsch sprechenden 56 wochenstunden arbeitenden nach dem Tarifvartrag für die Gebäuderreinigung eingruppierten Arbeitnehmer gemacht. Ein tatsächlich großes Problem, für das ich selber immer noch keine klare Lösung habe, ist die schon angesprochene Tasache das es der "Markt" hergibt. Solange auf eine RA Stelle 5 Bewerber kommen wird sich die Situation nicht wirklich ändern. Gruß Andreas | ||||
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