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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Fabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü | 354995 | ||
Datum | 13.08.2006 12:48 MSG-Nr: [ 354995 ] | 15637 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Tilo Ulbrich Geschrieben von Ulrich Cimolino Ist das wirklich das Hauptproblem? Die wichtigste Frage klammert dieses Konzept IMHO nämlich aus: Was passiert in der Zeitspanne bis der Dekon-V-Platz einsatzbereit ist: 1) Wie erkennen die ersten Einheiten überhaupt, dass eine Kontamination vorliegt (speziell bei WMD)? 2) Wie wird die Lage stationär gehalten? => Siehe unkoordinierte Transporte mit Kontaminationsverschleppung in Kliniken in Tokio 3) Wie können erste FW-Einheiten mit einfachen Mitteln die Kontaminationsbelastung zumindest spürbar senken (auch psychologisch wichtig, um 2) zu verhindern)? Das ist zwar alles nicht gerade medizinisch hochtrabend, dürfte aber für den Einsatzerfolg wichtiger sein als der geballte Dekon-V-Sachverstand, der in Flächenlandkreisen nach min. 30 - 60 min einsatzbereit ist. Geschrieben von Tilo Ulbrich Weiter mangelt es an flächendeckend vorhandener PSA, mit denen einfachere medizinische Arbeiten im Schwarzbereich durchgeführt werden könnten Es gibt mehr als genug Experten, die genau diese Vorgehensweise in Frage stellen. Und auch Domres will aus gutem Grund in der ersten Stufe des Konzepts den NA lieber im Weiß-Bereich sehen. Ob das in der Realität so funktioniert? mfg Fabian | ||||
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