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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Tilo8 U.8, Luckenwalde / Brandenburg | 355015 | ||
Datum | 13.08.2006 13:59 MSG-Nr: [ 355015 ] | 15825 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Nochmal langsam und zum Mitschreiben auch für die, die recht neu im KatS sind.... Ja, Danke. ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Geschrieben von Ulrich Cimolino
Sicher - aber es sind die einzigen Dekonsysteme die meinen Informationen vorgehalten werden. Für Massendekon unverletzter Bevölkerung gerade in Ballungsräumen sind ortsfeste Dekonstellen, bzw. improvisierte Dekonstellen der Feuerwehr (siehe Hamburg) die bessere Möglichkeit. Eine Anpassung des Dekon-P-Systems (Auslagerung in eine SEG etc...) ist wohl zweifelsohne nötig - minimal aber eine Aufrüstung vorhanderer Einheiten mit Dekon-V Equipment um zumindest schwer verletzte Patienten zügig zu dekontaminieren. Alle nicht Verletzten sind im Zweifelsfall sowieso auf dem Weg ins Krankenhaus. Geschrieben von Ulrich Cimolino Auch hier nochmal: Um eben die Zeit zu "überbrücken" bis erste Dekonstellen geeignet aufgebaut sind (wohl ca. 90min) muß eine geeignete Versorgung der Verletzten im Schwarzbereich stattfinden (Patientenablage im Schwarzbereich): Kleidung entfernen, Spot-Dekon etc. - und dies von Rettungsfachpersonal mit geeigneter PSA. Warte ich erst 90min bis die Dekon aufgebaut ist - brauch man auch gar nicht mehr anfangen. | ||||
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