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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 355185 | ||
Datum | 14.08.2006 09:28 MSG-Nr: [ 355185 ] | 15450 x gelesen | ||
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Geschrieben von Tilo Ulbrich und dies von Rettungsfachpersonal mit geeigneter PSA. Und jetzt sehe ich vor meinem geistigen Auge SEG-Helfer, die einen AGT-Lehrgang machen, dann einen CSA-Einweisung etc. machen, damit sie Dekon-V durchführen können. Und vielleicht noch Dekon-V Ausrüstung beschaffen. Das alles unterstützt und initiiert von ebenfalls gelangweilten HiOrg - LV o.ä., die dann der Politik verkaufen, wie toll gerade sie und gerade im KatS sind. Mit der Konsequenz, dass dort Dekpn-V als das Problem des KatS angesehen wird und meine KTW-4 und ATrKW langsam vergammeln. WENN man meint, das bräuchte man: Wenn man Rettungsfachpersonal braucht, welches sich auch mit ABC-Lagen auskennt und dort auch routiniert ist - nächste BF fragen. Wenn wirklich keine BF in der Nähe sein sollten - in jeder größere FF ist auch Rettungsdienstfachpersonal vertreten. Die in die ABC-Züge integrieren. Und mal eine Frage zum Verständnis: Was hat denn der Patient, der nach einer behelfsmäßigen Dekon-V immer noch so stark dekontaminiert ist, dass das Rettungsdienstfachpersonal besondere PSA tragen muss (insbesondere CSA!!) udn gleichzeitig nicht zu verschiebender, notfallmedizinischer, also zumeist invasiver Massnahmen bedarf? Grüße, Jan | ||||
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