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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung HLF 20/16 - Kabienenverlängerung oder Manschaftsraum im Aufbau? | 45 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 355222 | ||
Datum | 14.08.2006 13:46 MSG-Nr: [ 355222 ] | 29547 x gelesen | ||
Geschrieben von Martin Neuhaus Neben dem variablen Radstand gibt es infolge des Baukastensystems noch eine Reihe weiter Vorteile bei Scania. Unter anderem die ausschließliche Verwendung von Großserienteilen, auch bei der Gruppenkabine, mit entsprechenden Liefergarantien! Scania hat den bekannten Baukasten, auf diesen Baukasten passen sehr gut Kipperaufbauten - die bauen die sogar in Serie o.ä. Scania hat(te) sicherlich weniger Schwierigkeiten in der Adaption der Bauelemente wie Druckluftzylinder, Auspuffanlage usw. Wie sich das künftig mit den kaum mehr veränderbaren Auspuffanlagen (Euro 4 bzw. 5) ergeben wird, ist für mich da noch offen, weil die vermutlich das gleiche Problem bekommen, wie die anderen Hersteller auch. Feuerwehrfahrzeugaufbauten werden in Deutschland eher selten darauf gebaut. Kann man zwar machen lassen, kostet aber mehr als Standardlösungen. Im Bereich eines Norm-HLF habe ich dann ein 18-t-Fahrgestell, das m.W. nach wie vor einen Nutzlastnachteil hat. Wenn ich eh drüber will/muß, ist das wurscht (solang man unter 16 t bleibt). Wenn ich das Ding aber konventionell und herstellerneutral ausschreibe - und das machen wir immer (!), hab ich noch NIE von irgendeinem Hersteller irgendein Angebot auf Scania bekommen, weil das andere immer preiswerter anbieten würden. Davon ab baut Scania zwar selbst Gruppenkabinen, aber der Innenausbau ist bei weitem nicht so einfach, wie mit "Feuerwehrkabinen". ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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