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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 355255 | ||
Datum | 14.08.2006 15:08 MSG-Nr: [ 355255 ] | 15403 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Mit Verlaub, ich hab noch von KEINEM Einsatz gehört, wo auch nur annähernd in dem Umfang "medizinische Maßnahmen" IM Schwarzbereich (also in der Gefahrenzone "rot" oder "heiß") irgendwo auf der Welt durchgeführt worden wären. Ich auch nicht, aber die Grundaussage der Fw: "Ich lass die liegen." Wir es in der Realität nicht geben, genauso wird aber es Problematisch diese kontaminierten ins Krankenhaus abzuschieben. Da mach ich mir eine neue Einsatzstelle auf. Und wenn wir das so machen (wie in Israel übrgend auch), dann muss man a) den Rettungsdienst zum Transport von kontaminierten Verletzen befähigen b) das am Krankenhaus auch tun Geschrieben von Ulrich Cimolino die Hausaufgaben der Fw Volle Zustimmung, aber vielleicht denke ich einfach zu weit. Gewisse Probleme sind für mich in der täglichen Praxis einfach abgehackt. Global gesehen ist das schon klar. Geschrieben von Ulrich Cimolino
Danke! Berlin ist mir sehr gut bekannt. Ja, und die berliner Krankenhäuser sind in dem Thema sehr weit. Vielleicht mag ich da auch wieder zu weit sein. Ich glaube halt nicht in solchen Szenarien nur mit "Flatterband ziehen" eine eindeutige Schwarz-Weiß-Trennung hinzubekommen. Ja und für mich ist, dass dann die Patientenablage Schwarz am Krankenhaus. Und genau dieses Denken hat für mich das Domres-Papier begrenzt. Es hat ein Bild geschaffen, dass auf viele Szenarien einfach nicht paßt. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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