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Thema | Pabstbesuche in dt. Großstädten | 58 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 357134 | ||
Datum | 23.08.2006 16:03 MSG-Nr: [ 357134 ] | 10488 x gelesen | ||
Geschrieben von Marc Dickey Droht einfach an so zu verfahren wie in der letzten Antwort beschieben. Das dürfte irgendwelche Reaktionen hervorrufen. Seid Ihr tatsächlich so blauäugig? Wenn bei einer derartigen Veranstaltung (Und der Papst war z.b. 1980 zum letzten Mal in Altötting) per "Dekret" die Mithilfe der Feuerwehren (und zwar bei uns der Feuerwehren im ganzen Landkreis, z.T. als Sicherheitswachen und Rufbereitschaften, um den Brandschutz und die THL in verschiedenen Teilbereichen zu gewährleisten und zum Teil als Parkplatzeinweiser und sonstiges Service- und Informationspersonal) des kompletten Landkreises erwünscht ist, dann wirst Du es Dir als Leiter einer Feuerwehr relativ schnell überlegen, ob Du hier den großen Revoluzzer spielen willst. Und der Rabatz eines einzelnen Feuerwehrkomandanten hat lediglich zur Folge, daß Dir vom zuständigen "Abschnittsleiter" erklärt wird, daß du mit deinen Mannen gerne zu Hause bleiben darfst, da jener natürlich auch wieder unter Druck steht. Sicher ist das, was da läuft, nicht besonders toll, aber so ist es halt nun mal. Und sollte die größte Scheisse auftreten, dann wird es durchaus einen verantwortlichen Herren geben, der die kOmpetenz hat, im Zweifelsfalle noch ein paar km Land- oder Bundesstraße sperren zu lassen, um die notwendigen Parkplätze zur Verfügungstellen zu können. mkg Werner | ||||
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