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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Lastenverteilung auf OT-/kleine Wehren | 98 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 360362 | ||
Datum | 11.09.2006 19:46 MSG-Nr: [ 360362 ] | 41399 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Metzger Also: Sonderfahrzeuge immer nur dann, wenn es Sinn macht. OK, ist schon klar, immer wo es Sinn macht, aber wo macht es Sinn? Die Frage ist ja nicht, ob ich ein Boot dahin stelle wo ich es am Meisten brauche, oder eine DLK dahin wo die Höchsten Häuser sind, es geht darum, z.B. Fahrzeuge des Katastrophenschutz, respektive Sonderfahrzeuge des Kreises in denen Wehren und oder Ortsteilen unter zu bringen, in denen durch eine geringere Aufgabenflut und weniger Einsätze die Kapazität für so etwas besser genutz werden könnte, zumal die Möglichkeit bestände "wirkliche" Spezialisten zu haben. Wohl gemerkt, dass immer der normale "Feuerwehraltag" in der Ausbildung vorhanden ist. Man kann doch nicht planen, das der Große GSG-Zug in einer Stadt im Kreis steht weil dort das größte ID-Gebiet ist, und auf der anderen Seite des Kreises ist neben einer anderen Stadt die vielbefahrene BAB mit vielen LKW-Unfällen. Wo steht dann das Teil besser??? Können dann die Fahrzeugkomponenten nicht z.B. vielleicht auf ein paar kleine Wehren verteilt im Kreis stehen, macht das nicht mehr sinn, und schöpfe ich dann meine resurcen nicht wesentlich besser aus ??? das ist doch die Frage. Genauso stellt sich die Frage bei anderen Geräten und /oder Fahrzeugen die im Kreis/der Stadt vorgehalten werden, sei es die Höhenrettungsgruppe, die Taucher, Lichtmastfzg., GW-A/S, oder auch andere Komponenten. Man muss doch gerade in der heutigen Zeit auch daran denken, die optimalste Variante zu wählen, für einen Sondereinsatz 3 kleine Wehren Aarmieren, die dann je mit 6 Mann kommen ist doch Sinnvoller als die großen zu Alarmieren, die dann mit 12 Mann kommen, und den revolver des Arbeitgebers schon im Rücken spüren weil es der 15 Einsatz im Monat ist. Für mich ist die optimalste Variante die, bei der ich in kürzester Zeit die Meisten und qualifiziertesten Kräfte zur Verfügung habe. Wo bei die Lohnausfallkosten wahrscheinlich in jeder Variante in etwa gleich sind,aber die Freigabe bereitschaft der Arbeitgeber schonen. Vielleicht entwickelt es sich ja dahin, durch den unwillen der kleinen und die Hochnäsigkeit der großen, dass irgendwann all zu kleine Feuerwehren aufgelöst werden, weil zu Teuer und unrentabel und irgendwann sich die Eintreffzeiten denen des europäischen auslandes Anpassen. Läuft doch in der Industrie auch so, was nicht ausgelastet wird spart man schnell ein, die Politik lernt davon ....... Dann haben wir viel gewonnen, die großen haben mehr zu tun und können zeigen was in ihnen steckt und die übrigen können ordentliche Festefeiern, ohne Angst zu einem Einsatz zu müssen Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | ||||
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