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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Funkkanaltrennung, war: FWDV 7 | 46 Beiträge | ||
Autor | Kai 8K., Walldorf (BW) / Baden | 361874 | ||
Datum | 21.09.2006 12:28 MSG-Nr: [ 361874 ] | 16135 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Aufgabe einer Führungskraft ist es, seine Leute zu führen. Dazu muss er sie erreichen können! Neben dem Vergeben neuer Befehle wegen von außen erkennbaren Lageänderungen hat der GF auch außer dem AT kein Mittel, um zu erfahren, wie es "ganz vorne" an der Einsatzstelle (z.B. im Inneren des Gebäudes) aussieht. Damit würde Deine Idee es dem GF ganz gewaltig erschweren, den wichtigsten Teil seiner Arbeit bei seinem wirksamsten und gefährdetsten Trupp zu machen. Es spricht nichts dagegen (meiner Meinung) wenn der GF die Bedienung der Eieruhren und das Niederschreiben der Drücke an eine geeignete andere Person (z.B. Maschinist, Melder - müssen natürlich entsprechend ausgebildet sein) übergibt - dann aber auf dem selben Kanal. Denn Lagemeldungen bekommen und aufgrund sich verändernder Lage neue Einsatzbefehle geben, ist doch genau der Kern der Aufgabe einer Führungskraft, und dafür braucht es direkte Funkverbindung. Mit allen Leuten, die "draußen" noch unterwegs sind, wie andere Trupps, Maschinist oder der eigene Zugführer oder Abschnittsleiter kann man als GF meistens auch ohne Funk gut kommunizieren. | ||||
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