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Thema | Keine öffentliche Wasserversorgung in Deutschland? Auf in die 3.Welt? | 42 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 362066 | ||
Datum | 22.09.2006 15:37 MSG-Nr: [ 362066 ] | 9605 x gelesen | ||
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Mahlzeit! Geschrieben von ---Thobias Schürmann--- Naja, auch nicht jeder Ortsteil in Dortmund ist an die städtische Kanalisation angeschlossen, aber dort gibt es dann sogenannte Kleinklärwerke oder Fäkalgruben, die jährlich abgepumpt werden müssen. Genau, und Freileitungen für Strom und Telefon. Das kennen die Stadtmenschen ja auch nicht mehr ;-) Nichts desto trotz gibt es eine ausreichende Wasserversorgung, bzw. sind überall Hydranten zu finden. Und die Feuerwehr Dortmund muss nicht massenweise TLF vorhalten, in den Südlichen Ortsteilen, mit viel Wald und auch als schlechter zu bezeichnende WV reichen LF 8/6 aus! Das halte ich allerdings für ein Gerücht. Nicht umsonst fährt zu bestimmten Objekten im ersten Zugriff der AB-TWS (entspricht TLF24/50) mit. LF8/6 als reguläre Erstangreifer gibt es genau eins im Süden, und das hat schlicht und ergreifend Platzgründe (ging doch groß durch die Presse damals, dass ein größeres Auto nicht in die Remise gepasst hätte...). Dafür steht aber im nächsten LZ neben dem LF16/12 als Erstangreifer gleich noch ein TLF. so wurden vor kurzen erst zwei LW-Tanks mit jeweils 50.000 Litern eingericht für einen abgelegen Hof tief im Dortmunder Süden. tief im Süden? Wo soll das denn gewesen sein? Jedoch hatte ich noch nie Probleme mit einem H80 oder H100 Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Gruß, Henning | ||||
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