News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Keine öffentliche Wasserversorgung in Deutschland? Auf in die 3.Welt? | 42 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 362201 | ||
Datum | 23.09.2006 20:24 MSG-Nr: [ 362201 ] | 9621 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Markus Groß Zumindest in Hessen ist die Sicherstellung der Löschwasserversorgung gemäß Brandschutzgesetzt Pflichtaufgabe der Gemeinde ... Das mg ja auch wohl so sein, aber wo steht, das das nicht auch aus Löschwasserbehältern o.ä. bestehen kann. Vielleicht stellt sie ja auch die LWV mittels eines Schlauchwagens sicher. Wie sieht es eigendlich bei einem privatem Wasserversorger aus? Er wird ja nicht aus reinem Spaß große Wasserleitungen vergraben lassen, wenn es für die Trinkwasserversorgung auch kleinere tun. Auch wird er sich die Wasserentnahme aus dem Rohrnetz bezahlen lassen. So einfach an den Hydranten gehen wie früher ist heute so wieso nicht mehr möglich, durch die z.T. für den Brandschutz recht großen Leitungsdurchmesser fließt das Wasser recht langsam. Wenn man jetzt auf dem Ausbildungsabend mal im Industriegebiet, wo diese Leitungen meist enden, übt und eine größe Menge Wasser abnimmt, wird die Fließgeschwibndigkeit stark erhöht, die Ablagerungen lösen sich und das Wasser wird trübe. Und dann läuft im Wasserwerk das Telefon heiß. Gruß Heinrich | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|