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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Eignungstest für JFA, war: Wie bewerte ich die körperl. Eignung von FA | 44 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 362619 | ||
Datum | 26.09.2006 10:44 MSG-Nr: [ 362619 ] | 21144 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Dirk Brokatzky Hmm da haste aber viele Kapitel entweder nicht gelesen oder bewusst ausgeklammert Bewusst ausgeklammert; wollte nur genau diesen Passus zittieren. Es ging mir um diese Stelle, welche die JF auch als Nachwuchsorganisation unserer Feuerwehren ansieht. auf jeden Fall diese Arbeitshilfe nicht verstanden! Ich kenne das Bildungsprogramm der DJF gut, habe es oft z.B. bei diversen JF-Betreuerschulungen//Seminaren behandelt und nehme an, dass ich es verstanden habe. Die Jugendfeuerwehrarbeit orientiert sich an den Bedürfnissen unddem Alter von Kindern und Jugendlichen. Sie muss flexibel und situati-onsgerecht sein. So sehe ich das auch, und dies lässt viele Möglichkeiten der JF-Arbeit zu. Natürlich ist es wichtig dass so viele wie möglich bei der Feuerwehr hängen bleiben, es sollte aber nicht die alleinige Motivation bzw. Grund sein eine JF zu unterhalten. Aber vonm Grundgedanken her schon. Die JF-Arbeit sollte einerseits Nachwuchs für die Feuerwehren rekrutieren, anderseits für ihre Mitgliedern einen sinnvollen Lebensabschnitt darstellen, ob sie bei der FW bleiben oder nicht. Wenn sie in ihrer JF-Zeit etwas für sich und die Gesellschaft gelernt/erfahren haben, ist das gut. Ich sehe es nur nicht so, dass man die JF nur als Bastel- und Wanderverein (Überspitzt gesagt !) ist und die Feuerwehrarbeit nur ein kleiner Nebeneffekt darstellt. Um noch mal auf den Anfang des Themas zurück zukommen, ich halte es schlichtweg für falsch beim Eintritt eines Jugendlichen alleinig auf eine evtl. Gesundheitliche Eignung zu achten. Habe ich auch nie behauptet, kenne aber etliche JFs, die das anders sehen und gesundheitliche Aspekte bei der Aufnahme berücksichtigen. MkG bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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