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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Innenbrandbekämpfung: Strahlrohrführung, - technik | 43 Beiträge | ||
Autor | Thor8ste8n S8., Nettetal / NRW | 363431 | ||
Datum | 30.09.2006 17:16 MSG-Nr: [ 363431 ] | 14533 x gelesen | ||
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Dank für Eure Gerdanken bis dato! Geschrieben von ---Henning Peters--- Am besten erlebt man das, wenn man mal in einer Realbrandausbildung etwas zu stark mit Wasser hantiert hat und dann feststellt, dass es auf einmal ungemütlich warm wird. Und im realen Einsatzgeschehen ist mit mehr Flamme, Temperatur und daraus resultierend bei der Wasserabgabe ja auch mit mehr Wasserdampf zu rechnen, der sich dann auch schlagartig um die Einsatzkräfte legt. Heiß das aber dann nicht auch im Umkehrschluss, dass wenn ich eine Rauchgasdurchzündung nicht mit dem Impulslöschverfahren in den Griff bekomme, dass eigenlich nur noch der schnelle, geordnete Rückzug sinnvoll ist, um schlimmste körperliche Schäden zu vermeiden? Denn der direkten Flammenbeaufschlagung trotzt die Einsatzkleidung für die entscheidenen Sekunden. Dem Durchsatz des Wasserdampfes nicht!? Gruß Thorsten | ||||
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