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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Innenbrandbekämpfung: Strahlrohrführung, - technik | 43 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / Schleswig-Holstein | 363435 | ||
Datum | 30.09.2006 17:25 MSG-Nr: [ 363435 ] | 14557 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo, Geschrieben von Thorsten Springauf Heiß das aber dann nicht auch im Umkehrschluss, dass wenn ich eine Rauchgasdurchzündung nicht mit dem Impulslöschverfahren in den Griff bekomme, dass eigenlich nur noch der schnelle, geordnete Rückzug sinnvoll ist, um schlimmste körperliche Schäden zu vermeiden? Ja. Die PSA hat ein gewisses Schutzziel, das auch so in der EN und HuPF festgelegt ist (die Werte und genauen Angaben kann CP sicherlich besser als ich erklären). Das heißt, eine gewisse Zeit kann die PSA die Hitze abhalten, danach wird es ungemütlich. Unabhängig vom Wasserdampf gilt zunächst einmal, dass ich mir dieses Schutz so lange wie möglich aufsparen sollte, für den Fall, dass der FO kommt. Ich kann mich zwar ein paar Minuten in den aufgeheiztem Raum setzen, dann ist der Schutz irgendwann weg. Kommt dann der FO, ist kein Schutzpotential mehr da. Hast Du aber vorher wenig in warmer Umgebung gearbeitet und kommt der FO dann, hast Du noch ein "Polster". Aber spätestens nach dem FO ist das auch aufgebracht, von daher spätestens auch dann Rückzug. Der Wasserdampf kommt unabhängig vom Schutzziel durch die Membrane. Ob Du nun vorher nicht im Raum warst oder 10 Minuten spielt da keine Rolle. Hast Du viel Wasserdampf in Raum, ist Rückzug eh angesagt und erstmal entlüften. Gruß Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. www.florian-dithmarschen.de - die private Feuerwehrseite | ||||
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