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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaNebenschlussverfahren - was ist das?16 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen364039
Datum04.10.2006 17:28      MSG-Nr: [ 364039 ]12970 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Das will ich so nicht unterschreiben
Hackt dir doch keiner die Finger ab ;-)

Meine Idee, ein Stück D-Schlauch als druckgesteuertes Ventil zwischen Gartenpumpeneingang und Regentonne zu installieren, war nicht so ganz erfolgreich. Der Wasserstand sank zwar kaum merklich, aber bei leerer Tonne reichte es doch, sovciel Luft zu saugen, dass die Pumpe ernsthaft Probleme bekam, noch Wasser aus dem über ein Rückschlagventil ebenfalls mit Eingang verbundenen Brunnen zu fördern.
Vielleicht war das Stück zu kurz oder der Aufbau des D ist etwas zu steif.

Wir haben es ausprobiert um sicher zu gehen, ob man evtl. Absperrschieber zwischenschalten muß (hierzu gänge auch ein Verteiler gegen die norm. Flußrichtung an den Pumpeneingang statt Sammelstück, wobei sich da Kugelhähne wieder positiv abheben). Der Versuch hat eindeutig gezeigt: Ein B-5-K ist dicht genug um ohne merkbare Verzögerung über 4m geodätische Saughöhe anzusaugen und dann auch zu Fördern.
Ich hab die ein Bild geschickt, mit vergleichbarer Saughöhe. Das gefördert wird und vor allem gesaugt!, kann man an den Manometern noch erkennen. Der B ist natürlich recht "dünn" und etwas zappelig, weil diese Seite ja auf der Unterdruckseite liegt und nur soviel Wasser durchgedrückt wird, wieviel der Z abgibt.
Ja man könnte das auch umdrehen: Z an das Sammelstück und B an den Druckstutzen, dann hat man aber ein echtes kleines Problem den Sauganschluß des Z für den Zeitraum des Ansaugens dicht zu setzen.


mkg hwk

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