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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | C42 oder C52 | 35 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 364534 | ||
Datum | 06.10.2006 19:39 MSG-Nr: [ 364534 ] | 13117 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thobias Schürmann Wenn irgendwer berichten kann, das zu wirklich zu kritischen Druckverlsten gekommen ist Wie sollte das denn festgestellt worden sein? Wenn das Feuer aus ist, hat es geklappt und bisher sind alle früheren Feuer ausgegangen. Wer hat sich schon mal Gedanken gemacht, ob bei einer Strahlrohrstellung die eingestellte Menge wirklich geflossen ist? Man war der Meinung und hat mit ihr unter dem Eindruck gelöscht. War es zu wenig Wasser, war sicher das Rohr zu klein? Wer ein System nicht hinterfragt, wird keine Erkenntnisse bekommen. Wenn 120 m C42 bei 400 l/min rechnerisch 9,6 bar Verlust haben sollten, ist daraus nicht der Schluß zu ziehen, das bei 8 bar Speisedruck am HSR nun 1,6 bar Unterdruck herrschen!, sondern? Geschrieben von Thobias Schürmann ...extremlagen wie 20 Stockwerk... 6 bar Druck am HSR + 5 bar (für 20. Stock) + Reibungsverlust (mind. auch 50 m) ergibt den erf. Pumpenausgangsdruck Schon mal nachgedacht heute? Und was hat das mit parallelen Verbrauchern (SA, Werfer) zu tun. In P.-Schaltungen sind die Widerstände nebeneinander und beeinflussen den Strom der anderen Stränge nicht. In R.-Schaltungen? Geschrieben von Thobias Schürmann Aber wie gesagt ich bezeifle alle die vorgebrachten angeblichen Nachteile der C42, ebenso wie die ominösen Vorteile des C52 (denn konsequenterweise müsste man dann ja auf A- und B-Druckschläuche mit Verteiler A-BAB und B-Schläuche für den IA zurückgreifen, aber das würde doch keiner machen, oder?) Man könnte polemisch genau so auch in die andere Richtung diskutieren: Warum nicht für Alles nur D mit diesen Vorteilen? Geschrieben von Thobias Schürmann Wie war das noch? 150 bis 200 l/min. werden als die beste Wassermenge angenommen um einer Rauchgasdurchzündung effektiv entgegen treten zu können? Wozu ehrlicher Weise in seriösen Quellen dazu aber auch eine ?übliche? häufig vorkommende Raumgröße genannt wird. mkg hwk | ||||
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