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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Qualität der Teilnehmer an Führungslehrgängen | 97 Beiträge | ||
Autor | Katj8a R8., Köln / NRW | 365062 | ||
Datum | 11.10.2006 10:06 MSG-Nr: [ 365062 ] | 77468 x gelesen | ||
Hi! Geschrieben von Christian Fischer Recht hat er. Als alles unterhalb GrFü kann ihm das auch egal sein. Er nimmt den Schlauch aus dem Fahrzeug, rollt ihn aus, kuppelt damit an und arbeitet damit. Kuppelt ihn ab, rollt ihn zusammen. Fertig. Ähm, du hast schon gesehen, dass das ein Kollege in meinem Zugführerlehrgang war. Der war vorher sicherlich Gruppenführer und da sollte man das schon wisseen. Abgesehen davon bin ich auch dafür, die TM Ausbildung von unnötigem Theoriewissen zu befreien, gar keine Frage. Nur gehört die Schlauchlänge noch zu Dingen, die ich noch für einigermaßen sinnvoll erachte, im Gegensatz z.B. zum Aufbau von Schläuchen oder deren Durchmesser. Geschrieben von Christian Fischer Das macht die Bundeswehr schon länger. Die Idee ist zwar nicht schlecht, sollte aber in einer Überschaubaren Zeit von statten gehen. Wenn ich auf dem F4 Vorbereitungslehrgang des RegBezirks Köln zwingend für die F4 Teilnahme hätte sitzen müssen (der glaube ich 1/2 Jahr jeden Samstag o.ä. ging) wäre ich in diesem Leben sicherlich nie zum F4 gegangen. Das finde ich schon etwas übertrieben. Letztlich hat es mich nicht gehindert, ohne diese Teilnahme den Lehrgang dennoch anständig zu bestehen. Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Katja Midunsky Mit der Alternative, dass jemand nicht ausgebildetes die Funktion trotzdem durchführt, weil kein anderer da ist, oder - z.B. auf den F3 runtergebrochen - Truppführer die Fahrzeuge führen, weil gerade kein GF verfügbar ist? Geschrieben von Christian Fischer Die Schulen stehen natürlich auch untr einem nicht unerheblichen politischen Druck. Stell Dir vor, die Durchfallquote wäre bei (m.E. beim heutigen Anmeldeverhalten realistischen) 30%. Das sehe ich genauso. Letztlich werden die Vorwürfe auch nicht den Weg zu Schule finden, wenn mal etwas passiert ist. Nur ist die Frage, ob die fehlende Kompetenz nicht doch manchmal der entscheidende Faktor war. Jemanden zu finden der a) fachlich geeignet ist b) die entsprechenden Anerkennung in der Mannschaft hat c) Zeit hat und d) am besten auch noch Einsatzerfahrung hat dürfte bei weitem nicht in jeder Feuerwehr ohne Probleme möglich sein... Gruß Katja "Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch hinfällt, steht er wieder auf. Der Deutsche hingegen schaut sich um, wen er verklagen kann." Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.! | ||||
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