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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Qualität der Teilnehmer an Führungslehrgängen | 97 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 365072 | |||
Datum | 11.10.2006 11:21 MSG-Nr: [ 365072 ] | 77342 x gelesen | |||
Ist das nicht das selbe Bundesland, das sich mit übergeordneten FüKräften (Sammlung an diversen KBMs, KBI und KBR) tot schmeißen kann (zum Vergleich, wir haben einen KBM mit 3 Stellv., das ist alles was wir an überörtlichen FüKräften aufbieten können)? Ich vermute mal, daß die notwendigkeit der hohen Anzahl von Lamettaträgern nicht zuletzt aus der doch sehr hohen Anzahl von Klein- und Kleinstwehren entstanden ist. Ich habe das Gefühl, daß bayrische KBMs teilweise einen geringeren Einflußbereich haben als Gemeindebrandinspektoren/Ortsbrandmeister in anderen Bundesländern. Kommt es da wirklich vor, daß der Kommandant einer selbständigen TSF-Wehr einen Einsatz mit Zugstärke und mehr führen muß, ohne daß einer der oben genannten Kräfte hinzugezogen wird? Das Problem ist, daß man die Feuerwehr als gemeindliche Einrichtung haben möchte, diese jedoch aufgrund ihrer in Teilenn Bayerns teilweise minimalen Größe jedoch nur übergeordnet zu führen sein wird. Dies ist eindeutig ein struktureller widerspruch. Diesbezüglich verweise ich jedoch auf einen anderen, derzeit aktiven Thread. MkG Marc
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