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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Qualität der Teilnehmer an Führungslehrgängen | 97 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8W., Dinslaken / NRW | 365429 | ||
Datum | 14.10.2006 00:52 MSG-Nr: [ 365429 ] | 77185 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Katja Midunsky In dieser Email berichtete er über eine F4 Prüfung, in der 6 Nachprüfungen durchgeführt wurden und letztlich 5 Kollegen dennoch durchgefallen sind (von 24). Ein unglaublich schlechter Schnitt - wahrscheinlich weit unter dem Durchschnitt. Oder hat das IdF am Lehrgang was verändert? Geschrieben von Katja Midunsky Sicherlich gibt es in einigen Feuerwehren derartige Probleme, dass nicht die jenigen auf Führungslehrgänge gehen, die dafür letztlich geeignet sind, sondern schlicht weil sie Zeit haben. Was nützt der geignetste (u.o. beste) wenn er keine Zeit hat? Vielleicht dann auch keine Zeit für die erweiterten Aufgaben als Führungskraft wie z.B. Fortbildungen etc.? Weiterhin sollte der "frischgebackenen" Führungskraft die Möglichkeit gegeben werden, an seinen Aufgaben zu wachsen. Auch nach dem Lehrgang ist Lernen angesagt, um die Inhalte des Lehrgangs in die Praxis umzusetzen. Geschrieben von Katja Midunsky Sind Vorbereitungslehrgänge einzig logische Folge angesichts des o.g. Problem und trotz ohnehin schon knapper Freizeit? Wenn ja, in welchen Städten/Kreisen werden sie durchgeführt bzw. sind sie zwingenden Voraussetzung für die Teilnahme? Die einzig konsequente und logische Folge, wenn die Teilnahme an den vorherigen Lehrgänge schon ein Weilchen her ist. Im Kreis Wesel ist ein Lehrgang Truppführerfortbildung geplant, als freiwillige Vorbereitung auf den F3. MkG Thomas Wuttge | ||||
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