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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Berufsfeuerwehr Hamburg geht auf die Straße | 27 Beiträge | ||
Autor | Jan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg | 366737 | ||
Datum | 20.10.2006 18:15 MSG-Nr: [ 366737 ] | 11726 x gelesen | ||
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Moinsen, bei unserer Klage ging es darum, dass eine Arbeitszeiterhöhung von 48 auf 50 Stunden nicht rechtens ist. Es ging nicht um die Abschaffung der 24-Std.-Dienste. Das war nicht der Grund der Klage. Dazu ist ein entsprechendes Urteil ergangen. Das was jetzt passiert ist Willkür von der Innenbehörde und eine reine Retourkutsche. Um einen für die Kollegen sozialen und gesundheitlich verträglichen Dienstplan zu gestalten benötigt man so in etwa 35-40 24 Stundendienste (bzw. so genannte Doppelschichten im 12 Std. Rhythmus) pro Jahr. Der PR hat ein Dienstplanmodell aufgestellt, welches vom Grund her 12 Stunden-Dienste beinhaltet und von einer sehr breiten Mehrheit der Kollegen getragen wird und welches mit unserem EuGH-Urteil und der EU-Richtlinie konform geht. Dafür benötigt man allerdings eine Anzahl an Doppelschichten. Die Innenbehörde hat nun 10 Doppelschichten pro Jahr angeboten, obwohl man diese noch vor Monaten völlig ausgeschlossen hatte. Was denn nun? Halbschwanger? Gegen dieses o.g. und für mindestens 24 Stunden Ruhe zwischen den Dienstschichten (Dienstplanmodell der Innenbehörde im 12-Std.-Rhythmus: Tag-Tag-Nacht-Nacht-Frei-Frei, plus Rufbereitschaft innerhalb der "Frei"schicht) gehen wir auf die Strasse. Beste Grüße ...und bleibt neugierig! Jan Ole drehleiter.info - Das Ausbildungs- und Informationsportal | ||||
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