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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Sichtung / Triage war Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 37 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 367151 | ||
| Datum | 23.10.2006 15:35 MSG-Nr: [ 367151 ] | 12089 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Völcker Hiermit meinte ich mehr, wie man einen Psychologisch an so etwas heranführt. Offen darüber sprechen welche Einsätzte auf die Einheit und damit die Einsatzkraft zukommen können. Daraufhinweisen, das das Erleben solcher Ereignisse von den meisten verarbeitet wird. Welche "Probleme" jeder damit hat umzugehen. Vorher knüpfeng von Kontakten zu NFS, PSU-TEAM oder wie die örtliche Strucktur auch sonst heißen mag. Gemeinsame Ausbilding/Übung. Präsens vor Ort. Führungskräfte für das Theman sensibilisieren (u.a. AKN Hilfe für Helfer, kompl. Kostenübernehme durch den BUND) Geschrieben von Andreas Völcker Nicht jeder ist ja von Anfang an ein alter Hase. Und manchmal ist der alte Hase mehr gefährdet als wir denken, steter Trophen höhlt den Stein. Es ist durchaus denkbar, das es auch /gerade da zu einem Traume kommen kann. Burn Out sollte man da auch nicht vergessen. Geschrieben von Andreas Völcker Aber die Unterlagen, werde ich mir mal beschafen und nachblättern. Für den Anfang würde ich zum Roten Heft von Axel Stran raten, da wird in "einfachen Worten" das Thema recht anschaulich vermittelt. Andere Autoren heben da manchmal etwas zu sehr ab. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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