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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Probleme Durchführung Maskendichtprobe | 35 Beiträge | ||
Autor | Rüdi8ger8 W.8, Magdeburg/Ribnitz-Damgarten / ST / MV | 367621 | ||
Datum | 25.10.2006 17:10 MSG-Nr: [ 367621 ] | 20950 x gelesen | ||
Hallo Josef, bei der Firma Dräger gibt es 2 Stecksysteme für den Lungenautomaten: 1. ESA (Entriegelungsknöpfe am Lungenautomaten (DIN 58600) 2. P-Anschluss (Entriegelungsknopf am Atemanschluss) (keine Norm) Beide sind nur für ÜD erhältlich, wobei der P-Anschluss nicht wie gewohnt mit einer roten Abdeckung über dem Ausatemventil, sondern mit einer schwarzen Abdeckung versehen ist. (Du kannst es ganz einfach prüfen: Wenn das Ausatemventil federbelastet ist, ist es eine ÜD-Maske.) Der P-Anschluss wird in Deutschland nur mit ganz wenigen Ausnahmen eingesetzt (weil er nicht in der der Liste der vfdb-RL 08/02 aufgeführt ist), er wird aber beispielsweise in den USA und in GB eingesetzt. Die Feuerwehren dort verwenden für die Dichtprobe die von dir beschriebene Variante. Alternativ gibt es noch die Variante (welche aber nicht eingesetzt wird), die MD-Leitung zu trennen und mit dem Daumen zuzuhalten. Beste Grüße Rüdiger Weich Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung. | ||||
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