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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | stechender Geruch bei Gefahrgutübung | 23 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8F., Dortmund / NRW | 367888 | ||
Datum | 26.10.2006 22:53 MSG-Nr: [ 367888 ] | 6978 x gelesen | ||
Hallo, Zur Ausgangsfrage, im Freien eher alles nicht praktikabel und warum auch? Da sollte man sich doch als Erstes aus der Entfernung nach visuellen Wahrnehmungen richten, wenn du es schon nasometrisch wahrnimmst, stehst du doch schon mitten in der Gaswolke und/oder bist nicht mit dem Wind angefahren. Ja, ich weiß es gibt Spezialisten, die dir dann am Geruch sagen, dass eigentlich was ganz anderes da ausströmt als gekennzeichnet ist. Solche kenne ich auch, aber sowas ist mE das letzte Mittel der Wahl um bei deiner Übung etwas feststellen zu wollen (und wars bei dem Einsatzbeispiel was ich von Herrn H. aus M. kenne auch ;-)) Bei geschlossenen Räumen ist dann wieder die Frage wieviel man von dem Stoff nimmt, welche Konzentrationen das in dem Raum ergibt (womit messbar?) und was die dann bewirken (ETW, Ex usw.). Wenn dann würd ich in Richtung Buttersäure, Essigsäure oder Salmiakgeist gehen (wobei Essigduft noch am humansten ist ;-)), aber Achtung: Zu Riskiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker, auf jeden Fall jemand der sich damit auch gut auskennt! Ich habe sowas jedenfalls bisher bei nur bei einer Ausbildung gemacht und da ging es um das Kennenlernen des neuen Gasodierungsmittel (einfach mal ein drei, vier Probepackungen offen im geschlossenen Raum legen und die Kollegen raten lassen wonach es duftet ;-)) ist aber nicht stechend wie du es wünscht, sondern eher süßlich und nur schwach wahrnehmbar. Mit freundlichem Gruße, Daniel Friederichs *************************** www.biogefahr.org & www.liso.de | ||||
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