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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Probleme Durchführung Maskendichtprobe | 35 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8B., Dinslaken / NRW | 367890 | ||
Datum | 26.10.2006 23:30 MSG-Nr: [ 367890 ] | 20632 x gelesen | ||
Hallo zusmammen, das 5 Punkte mehr halten als 2 Punkte, das 2 mit einem Helm verbundene Punkte bei Stoss oder Druck gegen die Kopfbedeckung weniger sicher sind als 5 Punkte mit direkter Kopfbefestigung glaube ich, ist unstrittig. Das der Schnellverschluß praktischer zu händeln ist gebe ich ja zu, aber wer beide Varianten getragen hat wird sich in der 5 Punkt Kopfspinne sicherer fühlen, was gerade bei schweißtrebender Arbeit deutlich wird (Verrutschung duch stärkeren Wasser- (Schweiß) Film zischen den Dichtlippen des Maskenkörpers). Wir haben in unseren AGT-Lehrgängen immer wieder Schwierigkeiten mit der Dichtheit der Nasken. Hier hat bis jetzt immer ein wechseln zwischen den Firmen und Typen geholfen. Wir haben, trotz der größeren Ersatzteilbevorratung Dräger Pan.- Nova, MSA Auer 3S und Ultra Elite im Einsatz, hiermit konnten wir zum Glück jeder Kopfform gerecht werden. Was das verrutschen des PA angeht, ich gehe mal von den Schultern aus, wird (wir verwenden außschließlich Auer BD 88-96) mittels Gurtschloss zwischen den Schultergurten eine zusätzliche Begurtung (MSA Orginalteil) eingesetzt. Damit haben ER und Sie mit schmalen Schulter nicht mehr das Problem, dass der PA an den Helm (Hinterkopf) rutscht. Grüße Uli Borgmann | ||||
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