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Thema | Kennzeichnung ausgebildetes SAN-Personal | 46 Beiträge | ||
Autor | Pete8r B8., Weißenthurm / Rheinland - Pfalz | 368077 | ||
Datum | 28.10.2006 14:21 MSG-Nr: [ 368077 ] | 10935 x gelesen | ||
Ich halte die Kennzeichnung von Qualifikationen für zunächst überflüssig und in einigen Fällen sogar für kontrproduktiv. Führungsorganisation im Einsatz ist die Einlinien-Stabs-Organisation. Das bedeutet, dass sich der EL an seine EA wendet, von dort gehts weiter zu den UEA`s, darunter ggf. zu Zügen, dann über die Grp in die Trp und da landet ein Auftrag schließlich beim Feuerwehrmann. Erst da ist dann auch ein Gesicht dabei. Auf diesem Weg auf der Linie werden sinnvollerweise die FüKräfte "in charge" - nicht die qualifiziert sind - gekennzeichnet, um diesen Übermittlungsweg zB. bei Meldereinsatz einhalten zu können. Nun kommt ein RettD in Birkenstöckern so vorbei und hat ganz andere Vorstellungen von der Arbeit an der Einsatzstelle als der EALtr. Dann zupft er sich die ganzen Sanis raus und macht mit denen seine eigene Einsatzstelle auf. Möglicherweie hilft sowas powermäßig. Wenn der EALtr aber erkannt hat, dass es in seinem EA noch etwa 20 Verschüttete geben muss, die er auch noch retten muss, dann hat er vielleicht seine Kapa darauf ausgerichtet und nicht alle Ehrensanis mit EH betraut. Dann könnte mit der Kennzeichnung der Einsatzablauf schon irgendwie gestört werden. Unbeschadet dessen hat so eine Kennzeichnung natürlich eine motivationale Wirkung. Sowas ist ja Statussysbol wie die Anzahl der Funkgeräte ... | ||||
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