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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Fotohandys an Einsatzstellen - war: Wenn aus Rettungsdienst-... | 11 Beiträge | ||
Autor | Irak8li 8W., M-Waldtrudering / Haar / Bayern | 368245 | ||
Datum | 29.10.2006 22:20 MSG-Nr: [ 368245 ] | 6136 x gelesen | ||
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Geschrieben von Paul Bohlen Ich finde ein generelles Handyverbot nicht sinnvoll, dann müssen wir irgendwann auch mal Foto-PDA's, Foto-Uhren etc. verbieten - Geschrieben von Paul Bohlen Es gibt auch sinnvolle Bilder zur Einsatzdoku und zu Ausbildungszwecken, klar, dass die nachrangig von den eigenen Kräften erstellt werden können, In der Tat zeugt das ausgesprochene Handyverbot von zwanghafter Realitätsverleumdung. Wie so oft ist der Hintergedanke irgendwie logisch, aber kurzsichtig und falsch. Die Prohibition beseitigte den Alkohol nicht, ganz im Gegenteil. Warum geht man das Ganze nicht intelligent-proaktiv an, und zieht die Vorteile draus? Hier böte sich an, anstatt ein durch-die-bank-"nein" zu posaunen klare Regeln aufzustellen, also eine Art Compliance. Es geht nicht nur um die Pressefotos, sondern auch um Dokumentation - wie schön wäre es, wenn man Einsätze in der Ausbildung nachgelagert durchleuchten könnte? Wie gesagt - es gehören klare Regeln dazu, beispielsweise wer was womit wann aufnimmt, und was mit dem Material dann passiert. Ob das nun mit einem Fotohandy oder einer Digi gemacht wird, sollte nun wirklich egal sein. Sich aber auf eine Fotohandy-Diskussion zu beschränken, ist nicht sachdienlich. Schade eigentlich. Irakli Feuerwehr Weblog | ||||
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