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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Luschdich: Feuerwehr und Rotes Kreuz grübeln über gemeinsame Leitstell | 36 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 368707 | ||
Datum | 02.11.2006 08:54 MSG-Nr: [ 368707 ] | 13037 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jakob Theobald Ein Zivildienstleistender und ein ehrenamtlicher Sanitäter. Du hast mich nicht verstanden. Es ist völlig unerheblich, welche Dienststellung die Personen haben. Die Qualifikation ist entscheidend. Der Zivi wird also mit großer Wahrscheinlichkeit RS gewesen sein. Das dort ein "Sanitäter" Fahrer war, geht auch nicht in allen BL und ist IMO nicht ausreichend - musst Du dich beim Gesetzgeber bedanken. Geschrieben von Jakob Theobald War keinesfalls abwertende gemeint. Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Eben. Die Dienststellung ist egal - s.o. Geschrieben von Jakob Theobald Dann stimmt was bei den Zulassungskriterien für die "Privaten" etwas nicht. So ist es. Vielmehr liegt das Problem aber in der Kontrolle. Geschrieben von Jakob Theobald Das ist auch immer Ansichtssache. Wo liegen denn die Unterschiede? In der Ausbildung der Mitarbeiter, in der Ausstattung? Da auch. Faktisch bzgl. Einhaltung von Vorgaben in Hinblick auf Hygiene, MPG, Quali, Fobi, usw. Geschrieben von Jakob Theobald Egal, Fakt ist jedoch, das in diesem Bereich noch reichlich Geld verdient wird und jeder (ist ja Verständlich) sein "Äckerchen" verteidigt. Aber das wird jetzt OT. Das ist ja das Problem. Ich bin ein verfechter von privaten anbietern im KTW - aber nur, wenn die Auflagen auch entsprechend kontrolliert werden. btw. privat sind für mich auch die HiOrgs. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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