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RubrikAtemschutz zurück
ThemaTotraumatmung bei Bereitstellung mit aufgesetzter Maske19 Beiträge
AutorLars8 L.8, SE / HH / Schleswig-Holstein369308
Datum06.11.2006 17:40      MSG-Nr: [ 369308 ]7800 x gelesen

Hallo Josef.

Geschrieben von Josef MäschleGibt es eine Abhandlung über die Auswirkungen des Totraumes, den die aufgesetzte Maske ohne angeschlossenen Lungenautomaten verursacht?
Gibt es relevante Wirkungen, Unterschiede ND / ÜD, Empfehlungen wie bei Sicherungstrupps o.ä. verfahren werden sollte?


Wenn es dazu überhaupt etwas geben sollte sicherlich im Bereich der Arbeitsmedizin. Zur hier angerissenen "Pendelatmung" sei erwähnt das dies nicht möglich ist, da die Ausatemluft durch das Ausatemventil entweicht und damit nicht nochmal angeatmet wird. Permanent ist somit eine ausreichende Sauerstoffversorgung gewährleistet. Dabei spielt es keine Rolle ob die Luft aus der Flasche oder der Umgebung kommt.

Zum Totraum wäre mir nun kein Fall bekannt bei dem es Probleme gab!? Die Innenmaske minimiert denselbigen ja dementsprechend.


In diesem Sinne,

Larsi ausm Norden (Alias)


"Dabeisein ist 80 Prozent des Erfolges..."
Woody Allen



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