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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Beamte werden zur 2-Klassengesellschaft | 160 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 369641 | ||
Datum | 08.11.2006 20:37 MSG-Nr: [ 369641 ] | 164684 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Michael Hilbert--- Einem Eisverkäufer nicht, hast Du aber mal von den Gefahren gehört, die ein Wachmann eingeht, oder der Fahrer eines Geldtransporters, oder eine Beschäftigten einer Sicherheitsfirma, der für Feuerwehraufgaben eingestellt wird?! Und kennst Du auch deren Löhne? Höre sie besser nicht ..... wenn da einer 10?/h bekommt, ist er ein "Gutverdiener". Ich habe mal vor 7 Jhren in so einer Firma ausgeholfen, und damals lagen die Löhne bei um die 9,5 DM, also rund 5 ?, extrem sind die sicher nicht angehoben worden, aber OK Gefahren gibt es in (fast) jedem Beruf, im einen mehr im anderen weniger. Wachmänner kenne ich genügend! Sind von haus aus gelernte Bäcker, Schreiner, Köche, Gärtner u.s.w. Wachmann ist trotz einer IHK Prüfung noch immer kein BERUF. Auch Wachmänner mit Feuerwehraufgaben haben i. d. R. keine Berufsausbildung zum Feuerwehmann. Vergleiche hierzu sind unpassend. Dennoch gestehe ich ein, dass jeder Beruf mit Gefahren verbunden ist. Nicht aber mit solch objektiven wie die Feuerwehr oder die Polizei. Den anderen Ausführungen schließe ich mich vollständig an! horrido Jürgen Suche Orden- und Auszeichnungen sowie Uniformen der Feuerwehr vor 1945 | ||||
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