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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | neues Ausbildungsdkonzept ZF in NRW | 47 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 369934 | ||
Datum | 09.11.2006 21:38 MSG-Nr: [ 369934 ] | 14870 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Tönnemann Wenn ich mir vorstelle was ich mal alles so gelernt und geübt, das soll ich heute noch alles parat haben bzw. aktuell halten? Solange gilt Führer = Ausbilder wirst Du da kaum in nennenswertem Umfang drum herum kommen. Da kannst zwar für einzele Themen sicherlich immer Personen finden die diese besser können als Du. Das kannst Du natrürlich nutzen. Aber grundsätzlich mußt Du das wenigstens soweit drauf haben um zu erkennen wann derjenige gefährliche Sachen macht oder Blödsinn vermittelt. Geschrieben von Sven Tönnemann Ich denke mal selbst in einer BF wird die saubere Anwendung der FwDV 3 dem einen oder anderen im gehobenen und höheren Dienst schwer fallen. Das wollen die aber auch gar nicht, weil es im Einsatz für sie uninteressant ist, was der Schlauchtrupp zu tun hat. Spätestens wenn der gD oder der hD in der Ausbildung tätig ist sieht es anders aus. Oder wenn er Fahrzeuge entwerfen soll und es darum geht welches Material wo, wie und warum gelagert werden soll. dann wird er natürlich die Vorschläge derjenigen einholen die damit arbeiten müssen. Aber werten muß er sie nachher schon selbst. Ob er die Aufgaben selbst wenn er auf den Platz im Fahrzeug gesetzt werden würde ebenso gut erledigen könnte steht auf einem anderen Blatt. Aber die Grundzüge müssen vorhanden sein. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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