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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Lernbehinderte (junge) Erwachsene in der FF | 44 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 370099 | ||
Datum | 10.11.2006 20:25 MSG-Nr: [ 370099 ] | 13634 x gelesen | ||
Geschrieben von Marcus Link Ich schrieb nicht von etwar vermindertem IQ. Verminderter IQ oder Inteligenz sind doch die Folge von (geistiger)Behinderung und Lehrschwäche, oder? OK, es gibt diese Leute von Wehr zu Wehr vielleicht (wie gesgt ich kenne jetzt keine), aber wieviele und wie sehr man diese in den Einsatzdienst einbinden kann ist die Frage. Immerhin schreibt das Feuerwehrgesetz nicht nur eine körperliche, sondern auch eine Geistige Eignung vor. Jemanden in Übungen "mitlaufen" lassen sehe ich jetzt sicher nicht als Problem. So wie Du dass aber in deinem vorherigen Thread ausgedrückt hast, hast Du es meiner Meinung nach auf einen größeren Personenkreis bezogen, und das finde ich nicht OK. Die Feuerwehr muss in gewisser weise schon eine soziale Kompetenz an den Tag legen und in der Kommune sein, doch man muss differenzieren und klar sehen was die Aufgabe der Feuerwehr (auch in einem kleinen Dorf) ist und welches Personal (in welcher Qualifikation geistiger art) benötigt wird. Feuerwehrangehörige müssen in der Lage sein, auch in stressigen situationen Ruhe zu bewahren und das erlernte anzuwenden, und das können sie eben nur wenn sie auch eine gewisse körperliche Fitnes aber vor allem geistige Eignung vorweisen. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker Ein guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige was man damit machen kann. Oscar Wilde, irischer Dichter | ||||
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