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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr quo vadis | 255 Beiträge | ||
Autor | Fabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü | 371027 | ||
Datum | 15.11.2006 20:15 MSG-Nr: [ 371027 ] | 300233 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thorben Gruhl nur wieviele FF's werden denn dann noch bestehen bleiben und wieviele Leute dort hingehen, Die, die jetzt dabei sind - okay. Aber finden sich dann noch wirklich neue Leute? Wenn man die Ausrückeradien von derzeit 5 auf dann 10 Minuten (die Zeit für de GH-Anfahrt entfällt ja) vergrößert, bleiben nur rund ein Viertel der Wehren bestehen. Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass so manche Großstadt auch FF-Standorte unterhält, die eigentlich durch BF-Wachen abgedeckt sind. Könnte man ja auch alle in einer großen Halle im Industriegebiet zusammenlegen - oder? Geschrieben von Thorben Gruhl Ob dann noch Kinder zur JF gehen, wenn sie erst 6km Anfahrt haben? Und Dank schlechter Busverbidnungen auf dem dem Land dann i.d.R. von den Eltern gefahren werden (müssen)? Diese Gedanken finden in den Reißplanmodellen für HAW's wohl keinen Niederschlag. Wozu auch, die FF ist ja ein Dienstleister am Bürger und kein Freizeitverein. Geschrieben von Thorben Gruhl Und das typische Dienstag-Morgen-Problem werden die Nebenberufler wohl auch nicht lösen können - die meisten von ihnen werden doch ihre Fw-Schichten zu den Zeiten leisten können, die auch heute eher wenig Personalprobleme aufweisen. Denke ich auch. Welche Erfahrungen haben denn die Niederlande hier mit ihren part-timern? Gruß Fabian | ||||
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