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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Höhere Geschwindigkeit = erheblicher Zeitgewinn? | 37 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8J., Schierling / Bayern | 372517 | ||
Datum | 24.11.2006 10:04 MSG-Nr: [ 372517 ] | 7951 x gelesen | ||
Völlig richtig, die meiste Zeit verliert man einfach mit Banalitäten. Anziehen zuhause, Weg zum Auto, usw. Wie schon mal gesagt. Ich bin nicht päpstlicher als der Papst und 60-65 km/h stellen noch kein ernstes Problem dar. Jedoch habe ich erst kürzlich einen neuen Kameraden abgemahnt, weil es halt ned sein kann, dass im Kreuzungsbereich 4 FA warten und er mit einem Affenzahn, hupend und ohne Rücksicht auf andere in die Kreuzung bricht. Der fährt jetzt mal 3 Monate kein LF mehr. Deswegen wollte er nämlich so schnell sein, um fahren zu dürfen. Ist jetzt zwar etwas eingeschnappt, aber das geht mir am vorbei. Er legts mirt halt jetzt als Abneigung gegen ihn und seine Herkunft aus. Beruhigt sich schon wieder ;-))) Es gibt Regeln an die sich jeder halten muss. Die Eingangsrechnung stimmt schon. Man muss sich aber mal die Umrechnung der Fortbewegung in Meter pro Sekunde denken. Dann sieht es mit Bremsen und Einschätzen anders aus. So mache ich es immer bei meinen Schulungen. 70 km/h hört sich langsam an, aber 19,5 Meter/Sekunde (also 4 Wagenlängen) spricht eine deutliche Sprache. Sascha Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen | ||||
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