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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ktw? | 18 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373574 | ||
Datum | 30.11.2006 13:27 MSG-Nr: [ 373574 ] | 6521 x gelesen | ||
Geschrieben von Philipp Merkle Welcher Gefährdung ist der Praktikant den ausgesetzt (bzw. welcher höheren Gefährdung als in einem "gewöhnlichen" Praktikumsbetrieb), wenn er z.B. bei einem Herzinfarkt aus der dritten Reihe heraus beobachtet? - Infektion (!!) - Angriff von Pat./Angehörigen/Passanten - Seelische Schäden (mir sind am Anfang so einige Einsätze mächtig an die Nieren gegangen) Das ist für mich schon ausreichend. Geschrieben von Philipp Merkle Abgesehen davon, die ursprüngliche Frage hat sich ja mit einem Krankentransportunternehmen beschäftigt. Ja. Geschrieben von Philipp Merkle Ich kenn mich in der Materie RD nicht übermäßig aus, aber ich denke da wird sichs wohl hauptsächlich um Verlegungsfahrten und ähnliche "unkritische" Lagen handeln? Tja, da muss ich Dich enttäuschen. Sicherlich gibt es RD-Bereiche, wo die KTW nur bessere Taxis sind und das Einsatzspektrum die Arzt-/Dialyse/Entlassungsfahrt nicht übersteigt. Es gibt aber auch das Gegenteil. In meinem Heimatkreis KTW zu fahren, kann sehr schnell deutlich anspruchsvoller werden. Gerade nachts und am WE. Oftmals ist das auch der Kontrast Stadtrettung vs. Landrettung. Zumindest hier ist der KTP auch noch eindeutig Teil des RD. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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