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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | GW-Wunderwuzzi | 181 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 374358 | ||
Datum | 06.12.2006 11:01 MSG-Nr: [ 374358 ] | 133494 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Frank Marquart Im Jahr 2004 gab unser damals 40 Jahre altes LF8 seinen Geist auf und es waren kaum noch Ersatzteile zu bekommen. Es stellte sich die Frage, ob überhaupt eine Ersatzbeschaffung möglich wäre, oder der Brandschutz komplett auf unser LF16/12 beschränkt bliebe. In ersten Gesprächen mit der Gemeinde bekamen wir einen Rahmen von 60-80 T? aus dem Haushalt bewilligt um Ersatz zu beschaffen. Kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Gute gebrauchte LF8, wenn auch etwas älter (ca. 20 Jahre), die mindestens noch 10 Jahre ohne größere Reparaturen halten, bekommt man derzeit selbst bei Feuerwehrfahrzeughändlern mit etwas suchen und verhandeln für ca. 10.000,-?. Wir haben in der Preisregion z.B. vor 2 Jahren ein TLF8/24 auf Mercedes-911-Hauber, Baujahr 1982 mit gerade erst 9.500km auf dem Tacho in absolutem Topzustand gekauft. LF8 auf dem gleichen Fahrgestell lagen in auch in der Preisklasse, eher sogar etwas billiger. Wenn nicht gerade 100 Einsätze im Jahr damit gefahren werden, halten die Fahrzeuge ewig. Beschränkt man sich aber bei der Suche auf Fahrzeuge, die erst weniger als 10 Jahre gelaufen sind, so findet man bestenfalls ausgelutschte Fahrzeuge von BFs, die dann in schlechterem Zustand als o.g. doppelt so alte Fahrzeuge sind und meist auch recht teuer gehandelt werden, da sie doch etwas moderner sind. Andererseits erschließt sich mir nicht die Frage, wieso man nicht einfach einen Zuschußantrag für eine Ersatzbeschaffung gestellt hat und im Zweifelsfalle die Summe vorfinanziert hat. Auch das ist möglich, am Ende wäre es wohl nicht teurer gewesen. Oder hat man einfach die Ersatzebschaffung in den Jahren vorher verschlafen? Das alte LF8 wurde ja nicht von gestern auf heute 40 Jahre alt... Geschrieben von Frank Marquart Zuerst mußte es gekürzt werden, weil die Kiste einfach zu lang war (dazu gibt es auch Bilder in der Rubrik ?Bau LF8?). Hab ich gesehen und mich gefragt, ob da gekürzt oder verlängert worden ist. Aufgrund des einen Verschraubungspunktes sah es nach gekürzt aus, das Fahrzeug kommt mir aber immer noch sehr lang vor. Um wie viel wurde denn gekürzt? Problematischer sehe ich aber eher den langen hinteren Überhang, in Verbindung mit dem Straßenantrieb dürfte selbst das Befahren eines guten Feldweges problematisch werden. Geschrieben von Frank Marquart Die Gewichtsreserve bei Beladung mit Schlauchmodul, Pumpenmodul, vollem Tank und kompletter Mannschaft beträgt ca. 1100 kg. Wie groß ist die Zuladung bei leerer Ladefläche aber vollem Wassertank? Ich schätze mal dann auch nur so knapp 1500kg? Alles in allem ist das Fahrzeug doch weit von einem LF8 entfernt. Warum wurde es überhaupt in dieser Art realisiert, wenn man ursprünglich weder einen GW-Transport noch einen SW wollte? Weil's der Aufbauhersteller so vorgeschlagen hat? Gruß, Michael | ||||
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