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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Modifizierungen an Tunnellöschfahrzeugen | 38 Beiträge | ||
Autor | Davi8d J8., Kaiserstuhl (CH) / nix Bundesland, Kanton Aargau | 375534 | ||
Datum | 14.12.2006 11:48 MSG-Nr: [ 375534 ] | 13036 x gelesen | ||
Geschrieben von Lüder Pott Geschrieben von David Joho Natürlich kann man im VB Massnahmen treffen, die das Eingreiffen erleichtern oder die tragweite des Ereignis begrenzen. Aber der abwehrende Brandschutz muss mit dem Arbeiten, was vorhanden ist. Und in den meisten(Allen?) Tunnels ist das keine Sprinkleranlage. Oft ist nicht mal eine Parallelröhre vorhanden. Und dann führt der Angriffsweg zwingend durch die betroffene Röhre. Und bei 500m dauert der Anmarsch unter PA/KG zu Fuss 4-6 min. Mit 20 km/h sind es noch 90s(bei freier Fahrbahn). D.h. es muss durch den EL Situativ entschieden werden ob die Einfahrt mit dem Fzg sinn macht. In langen Tunnels bedeutet dies aber zwingendeine lange Vorbrennzeit und damit eine Strukturschädigung und damit Ausfall der Strassenverbindung, bzw. ein Vordringen an den Brandherd kann unmöglich werden. Von Personenrettung brauchen wir nicht zu sprechen, bis die FW am Schadenort eintrifft haben diejenigen die sich nicht selbstretten konnten wenig/keine Chancen mehr. Gruss aus der Schweiz - ohne Vobaupumpen - dafür mit viel Wasser auf den Fzg. | ||||
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