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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Vorgehen im Einsatzfall bei Chemieunfall | 21 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 376211 | ||
Datum | 20.12.2006 09:03 MSG-Nr: [ 376211 ] | 12689 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Held Hat bei euch die Schadstoffmessung (im einfachen Rahmen, also mit pH-Streifen und den Gasmessröhrchen sowie Miniwarn und ExOx-Messgerät) und Probenahme (zur Erkundung evtl vorhandenen Gefahrguts oder zur Bestätitung der angebrachten Warntafeln) Vorrang oder das verhindern der ausbreitung der eventuell vorhandenen Gefahr (durch auffangen und abdichten)? Die eine Maßnahme ist zunächst mal unabhängig von der anderen. Würdest Du mit irrem Aufwand eine auslaufende weißliche Flüssigkeit auffangen - und hinterher feststellen, dass es Joghurt war, hast Du alle Lacher auf Deiner Seite... Zum Meßeinsatz: RL 10/05 Geschrieben von Markus Held Oder ist das abhängig davon, ob der Stoff (und dessen Eigenschaften) bekannt ist und/oderwelche Menge des Stoffes ausläuft (ob nur Tröpfchenweise oder mehrere 100 Liter in der Minute)? Natürlich auch davon... Geschrieben von Markus Held Und woher nehmt ihr die Information, welches Material zum abdichten und auffangen geeignet ist (gegenüber der Chemikalie beständig ist)? 1. Grundwissen, dass genormte GW-G-Beladung schon mal nicht so schlecht sein kann. 2. Beständigkeitslisten 3. Fachleute fragen SO einfach kann man Dir leider nicht weiterhelfen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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