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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Vorgehen im Einsatzfall bei Chemieunfall | 21 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 376275 | ||
Datum | 20.12.2006 16:09 MSG-Nr: [ 376275 ] | 12708 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Held @Andreas: Indikatorpapier, Gasmessröhrchen sowie Miniwarn und ExOx-Messgerät sind Schnelltests und dienen nur der Orientierung (wie Ulrich richtig erkannt hat) und sie dienen alle einer schnellen Erkennung der Gefahr(en). Ein anderes Ziel habe ich mit diesen Messgeräten nicht (sie wurden ja zu diesem Zweck entwickelt ;-)! Ich wüsste kein Nachschlagewerk, in dem ich die pH-Werte für bestimmte Stoffe nachlesen kann (oder gibt?s das für den FW-Einsatz?). Dann nenn es halt schnelle Identifizierung der Gefahren. Dennoch steht die EX-Messung aus Eigenschutzgründen ganz vorne, danach kommt aber zunächst mal, Menschenrettung und lage möglichst statisch machen. Erst dann kommen die Prüfröhrchen. Was nicht gut aussieht ist, wenn 2 Trupps messen, 5 Leute im Hommel blättern und der Stoff weiter in den Gully fließt. man frage die nächstgelegene TUIS-Feuerwehr, wie oft solche Bilder bei öff. FW vorkommen und verlasse pfeifend das Gelände ;-) Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | ||||
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