Dank der EU und immer neuen Richtlinien bezüglich Arbeitssicherheit und Umweltschutz und auch weil beides in der Arbeitswelt einen immer höheren Stellenwert bekommt und Fachkräfte vor allem im Arbeitssicherheits- und Brandschutztechnischen Bereich noch fehlen, ergeben sich relativ viele Möglichkeiten. Angefangen vom Sicherheitsoffizier auf Schiffen, über Werksfeuerwehren über Sicherheits-, Gefahrgut oder Störfallbeauftragter in Großunternehmen (eine Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit und Umweltschutz findet sich in jedem größeren Betrieb) oder bei Städten über erstellen von Brandschutzkonzepten für Architekturbüros (als Angestellter eben solcher) über Mitarbeit bei den großen Rettungsorganisationen (als freier oder fest angestellter Mitarbeiter) über Fachbehörden des Bundes, der Länder und Kommunen (Brandschutz, Kat-Schutz, Umweltschutz, Wasserwirtschaft) über Polizei (Umweltschutz, Brandursachenermittlung) über Sachverständiger bei Banken oder Versicherungen (Risikoanalysen, Brandursachenermittlung etc) bis hin zu Tätigkeit bei Herstellern von Brandschutz- und Sicherheitseinrichtungen
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