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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neues Farbexperiment? | 85 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 376492 | ||
Datum | 21.12.2006 16:57 MSG-Nr: [ 376492 ] | 19511 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Haben wir auch, unterstützen wir auch kommunal, setzen wir bei entsprechenden Lagen auch ein. Nur sind wir mit ca. > 1000 Kräften insgesamt (davon 144 täglich im Dienst) ausreichend groß, um uns selbst darüber auch aus Fürsorgegründen Gedanken machen zu müssen - und einen Bedarf dafür zu haben (auch wenn wir mal länger was machen, vgl. Geländeausbildung). Wie oft wurde die eigene mobile Verpflegungsmaschinerie schon gebraucht, insbesondere im Einsatzfalle, wo wirklich der Zugriff auf fremde Organisationen (evtl. sogar Privatunternehmen) nicht oder nur eingeschränkt möglich gewesen wäre? Vergleich zu den Kosten (die sicherlich in dem Beispiel günstiger sind als bei einem kompletten Küchen-LKW). Geschrieben von Ulrich Cimolino Gilt das Gleiche wie oben, da noch etwas drastischer, weil Dir das THW nichts in der Vorplanung nutzt, wenn das "grad" halt nicht in der entsprechenden Stadt ist, sondern sonstwo, Dir aber grad ein Wohnheim abfackelt, wo Du JETZT Verpflegung/Getränke brauchst... Ich meinte jetzt nicht das THW zur Verpflegung sondern die Zusammenarbeit mit dem THW allgemein, was man ja auch auf andere HiOrgs abbilden kann. Mir sind da Beispiele bekannt, wo man bei vorhandener örtlicher THW-Einheit trotzdem sehr umfangreiches technisches Material auch bei der Feuerwehr vorhält, das man problemlos auch jederzeit vom THW anfordern könnte. Man will es aber dort einfach nicht... Gruß, Michael | ||||
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