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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaBelastbarkeit von Schlauckupplungen5 Beiträge
AutorMath8ias8 Z.8, Biebernsee / Hessen380514
Datum13.01.2007 19:46      MSG-Nr: [ 380514 ]3856 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner KöglerWenn man den Gebrauchsprüfdruck ansetzt (1,2 MPa) wären das bei einem B (Dm 75 mm) eine Längskraft von ca. 5300 N.
Das wiederum beim spez. Gewicht von 1 kg/l und ca. 90 l/B20 eine "Ruhehöhe" von ca 120 m!
Die höchste Belastung hat hierbei der oberste Einband.

Aber es kommt ja der Förderdruck dazu! Allerdings günstigerweise so, das dann dieser "unten" größer als "oben" ist.

Da aber die Wassersäule der Höhe auch auf das Pumpenmanometer drückt, kann man mit dem max. Ausgangsdruck die entspr. Belastung der Kupplungseinbindungen in den erforderlichen Grenzen halten.


Wenn man von den Einbindungen absieht, müssten doch entweder die Knaggen bzw. der Teil der Kuppelleiste, unter dem diese im gekuppelten Zustand liegen, die schwächsten Teile der Kupplung sein, oder?
Laut dem AWG-Armaturenhandbuch bestehen die üblichen Kupplungen aus einem Werkstoff mit einer Zugfestigkeit von mindestens 275N/mm². Leider habe ich nicht die genauen Maße der Kupplungen zur Hand, rechnen müsste also jemand anders. :)


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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