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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Schnellangriff im Innenangriff | 57 Beiträge | ||
| Autor | Max 8G., Braunschweig / | 380964 | ||
| Datum | 15.01.2007 22:35 MSG-Nr: [ 380964 ] | 18334 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino den verbotenen Schnellangriff trotzdem durch "Tricks" faktisch weiter zu nutzen. Und das ist und bleibt Humbug! Moment. im Ursprungsposting steht als Kernfrage: Geschrieben von Patrick Spies Wir diskutieren, ob in Buchten gelegt oder als doppelt gerollter Rollschlauch sinnvoller ist. de facto geht es also im zweiten Teil der Frage lediglich darum 30m Schläuche durch 60m Schläuche zu ersetzen. Das Patrick das Ganze als "Schnellangriff" tituliert führte aber zu den von mir kritisierten Aussagen in einigen Antworten, nur weil hier ein "Reizwort" benutzt wurde. Geschrieben von Ulrich Cimolino Vielleicht nochmal die neueren Normtexte nachlesen Danke die kenne ich (zugegbenermaßen im Detail sicherlich nicht so gut wie du) war das vor 30 Jahren schlecht? ist es das heute? Aber gerne will ich auch hier noch mal darlegen was mich zu der Aussage hier veranlasst hat und warum ich denke, dass sich die FwDV3 von der Gummiwurst spricht und nicht von in Buchten gelegten C-Schläuchen Zitat aus der FwDV3 Der Schnellangriff wird in der Regel vorgenommen, wenn Das erstere bezieht sich nach meiner Interpretation darauf, dass bei der Gumiwurst kein Verteiler vorgenommen werden muss und das zweite darauf, dass man die Gummiwurst nicht durch Rollschläuche verlängern kann. Das ginge bei einem "Schnellangriff" aus Rollschläuchen aber sehr wohl. Da die Wehr aber eh schon einen Schnellangriffsverteiler und STK hat, erübrigt sich die Diskussion meiner Meinung nach eh. Besser und deutlich schneller geht es nicht, oder? Max | ||||
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