News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche | 134 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8H., Siegen / NRW | 381348 | ||
Datum | 17.01.2007 20:53 MSG-Nr: [ 381348 ] | 62030 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Martin Gorski Sicher? Das was ich bislang angefragt hatte ist nie über 2-3 Bar gekommen und wenn, dann passten die Kupplungen nicht. Daher fahren wir ein neues Kreiselpumpenmodell (zur Zeit im Bau) auf AB mit 23000 l/min bei 11 Bar Was die Hanniball- und Börger-Pumpen angeht, gebe ich dir recht, die gehen nur bis ca 3, max 4bar. Die relativ neuen DIA-Pumpen sind da etwas leistungsfähiger und kommen laut Hersteller-Datenblatt auf eine maximale Förderhöhe von 50m. Hier noch ein Link zu einem Thread bezüglich Wasserförderung mit den Pumpen der W/P Gruppen im THW Kompendium. Das die Kupplungen der Hanniball/Börger/DIA-Pumpen nicht zu denen der Feuerwehr (Storz) passen ist richtig, allerdings sind die Schläuche ja auch "etwas" größer. Sollte aber, wenn am Übergabepunkt an Feuerwehr-Löschfahrzeuge ein Faltbehälter installiert ist eigentlich kein Problem darstellen. Einen Faltbehälter als Übergabepunkt halte ich sowieso für sinnvoll, schon allein wegen der Unterschiedlichen Korndurchlässe bei Feuerlöschkreiselpumpen und bei den THW-Pumpen. Das es eine neue THW-Fachgruppe Löschwasserförderung geben wird, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Dann eher Fachgruppen W/P, die zusätzlich oder alternativ zu der Schnelleinsatzpumpe das HFS oder vergleichbares bekommen. Was für Kupplungen haben denn die Schläuche des HFS? Die dürften ja auch größer sein, als das was es sonst so bei der Feuerwehr gibt. mfg. Markus | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|