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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche | 134 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Wassenberg / NRW | 381462 | ||
Datum | 18.01.2007 11:48 MSG-Nr: [ 381462 ] | 62205 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Und welche Menge Wasser können die da bei welchem Druck fördern mit nur einer Pumpe? Laut Ausauge gibt es keine Werte, da man den Förderdruck an der Pumpe nicht ablesen kann. Und durhc Verstellen des hydraulischen Antriebdrucks kann man die Förderleistung verändern. Nach der gesamten Förderstrecke von 4 km wird in der Regel ein Verteiler mit 6 B Abgängen gesetzt. Selten wird dort eine direkte Brandbekämpfung eingeleitet, sondern meistens zwei TS (TLF) eingespeist. Diese haben laut Erfahrung bei voller Leistung ihrer Pumpe immer noch wasser zuviel. Das sind Erfahrungswerte. Die 4800 Liter am Verteiler sind Herstellerangaben. Neuerdings kann auch der Saugkorb entfernt bzw. ausgetauscht werden um eine geschlossene Förderstrecke (Reihenschaltung) zu ermöglichen. So wäre auch eien Einspeisunf vom Hydranten, bzw. über Sammelstücke von Fahrzeugen aus möglich. Außerdem können auch die Förderschaufelräder ausgetauscht werden, sodaß eine erheblich größere Wassermenge mit geringerem Förderdruck gefördert werden kann. Dürfte mit einem Lenzsatz für eine TS vergleichbar sein. Ansonsten eben über hier nachschauen. Wie gesagt, der Kolleg steht für weitere Auskünfte / Erfahrungen gerne bereit. Er beantwortet jedoch nur Fragen, die er auch beantworten kann. :-)) Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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