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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritik an der Kyrill-Einsatzplanung | 114 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 381585 | ||
Datum | 19.01.2007 10:58 MSG-Nr: [ 381585 ] | 81623 x gelesen | ||
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Geschrieben von Fabian Kunz Außerdem hat obige Kritik durchaus ihre Berechtigung. Ich bin allerdings der Meinung, das sie es bei einer derartigen Lage am allerwenigsten hat. Beides trifft weitgehend zu. Wir hatten offizielle Hilfeersuchen anderer Gemeinden (bzw. der BezReg) denen wir mangels freier Ressourcen leider nicht nachkommen konnten. Das wird woanders genauso gewesen sein. Bei flächigen Lagen (noch dazu wenn sie SO flächig sind) wird das dezentral immer besser funktionieren als zentral. Sturmschäden sind darüber hinaus - z.B. im Gegensatz zu Hochwasser - normalerweise nicht so, dass tagelang gearbeitet werden muss. Anders siehts aus, wenn Stromleitungen etc. massiv betroffen sind, da können nur wenige helfen - und die meisten davon sind EVUs oder vom THW. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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