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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritik an der Kyrill-Einsatzplanung | 114 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 381785 | ||
Datum | 20.01.2007 13:06 MSG-Nr: [ 381785 ] | 81412 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Bräutigam THW-Einheit einer Gebietskörperschaft rückte zur Unterstützung eines anderen OV aus und die örtliche Gefahrenabwehrbehörde wusste von nix. Bis sie die örtlichen Einheiten dann haben wollte... Mußten es die örtlichen Einheiten sein? Oder hätte man auch irgend eine andere Einheit die einem von der Gesamtorganisation THW akzeptieren können? Natürlich. Dauert länger. Deshalb sollte man das THW m.E. nur bei zeitlich primär unkritischen Lagen einplanen. Wenn es schnell geht - gut. Wenn nicht - egal. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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