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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritik an der Kyrill-Einsatzplanung | 114 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen | 382021 | ||
Datum | 21.01.2007 17:18 MSG-Nr: [ 382021 ] | 80926 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer Weil ich gfs. beide Kapazitäten parallel brauche. Ich denke das die Menge an Betreuungseinheiten -noch- ausreichend ist. Wenn man da noch eine braucht mus die eben aus Bayern an die Küste kommen. Wer Verpflegung und Unterkunft für Betroffene leisten kann, der kann das auch für Helfer. Keine Baby, Senioren, Demente, Menschen mit Behinderungen,...... Was "Materialerhaltung/ Schirrmeister" angeht hast du natürlich recht. Das kann eine Betreuungseinheit nicht. In NdS/SH können das aber die Mitarbeiter der FW technischen Zentralen. Geschrieben von Christian Fischer Von wegen Transportkapazität zu Friedenszeiten, Strom für die Großküche Für so etwas gibt es Busse und Züge. Wer Betreoffene in ein Gebiet mit ausgefallener Infrastruktur bringt ist selber schuld. Ober er hat das Problem der flächendeckend ausgefallender Infrastruktur. Letzteres ist mit den Mitteln des KatS ohnehin nicht zu beeinflussen. Gruß Ingo | ||||
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