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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | PA anlegen während der Einsatzfahrt | 64 Beiträge | ||
Autor | Heik8o W8., Saarbrücken / SL | 383139 | ||
Datum | 27.01.2007 13:26 MSG-Nr: [ 383139 ] | 25182 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Sven Koopmann--- Geschrieben von Markus Groß Also ich kenne es so: Maske bereitlegen, dann PA-Begurtung anlegen, dann Einsatzkurzprüfung, danach mit angelegtem PA wieder zurück in die Halterung und die Halterung wieder verschließen und während der Anfahrt verschlossen lassen, bis zur EST (dann purzelt auch keiner mit PA durch den Mannschaftsraum). Danach Haube in den Nacken überstülpen, Maske aufsetzen, Haube über Maske und zum Schluss Helm. Geschrieben von ---Sven Koopmann---
Wenn keine Helm-Masken-Kombi vorhanden, dann Haube als "Schal" in den Nacken, Maske aufsetzen und dann Haube aus dem Nacken von hinten nach vorne über die Maske ziehen. Maskendichtprobe auf jeden Fall, nachdem PA, Haube und Helm aufgesetzt wurde, da ja evtl. die Maske z.B. beim Haubenüberstülpen verrutscht sein könnte. Wer wen unterstüzt ist bei uns nicht genau festgelegt, es achtet eben jeder ein bisschen auf jeden. Der AT sollte sich aber schon, nochmals vorm Lungenautomaten anlegen, gegenseitig auf freie Hautstellen kontrollieren. Wem die Handschuhe oder sonst was runtergefallen sein sollten, der macht einfach einen Kameraden darauf aufmerksam. Um das Abmelden bei der Atemschutzüberwachung sollte sich der jeweilige Trupp meißt selbst kümmern und gibt dort sein Namensschild oder ähnliches ab, oder es wird mit dem GF abgesprochen und dieser übernimmt das. | ||||
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