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Rettungsdienst
RubrikBerufsfeuerwehr zurück
ThemaRINKE und Co34 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW384249
Datum02.02.2007 14:32      MSG-Nr: [ 384249 ]12763 x gelesen

Geschrieben von Dietmar ReimerDas wird doch wohl nichts mit Politik zu tun haben? :-)

weder mit der Gewerkschaft noch mit dem Parteibuch - allenfalls von Personen.
Wer das nicht glaubt möge entsprechende Diskussionen mit MItarbeitern von Gewerkschaften oder SPD- (bzw. PDS- mit-) regierten Städten führen...


Geschrieben von Dietmar ReimerWenn die Vorteile für alle Beteiligten so offensichtlich sind, dann frage ich mich, warum das nicht schon flächendeckend umgesetzt ist.

Weils genug Beharrungsvermögen gibt?
Weil die von Dir erwähnten Widerstände teils erheblich sind?
Weil man die Vorteile nicht sehen mag?


Geschrieben von Dietmar ReimerOder verliert man womöglich durch eine Festlegung der nötigen Personalstärke an anderer Stelle Flexibilität?

Welche denn?Geschrieben von Dietmar ReimerDie Umsetzung der 48h wäre doch eine Gelegenheit gewesen, den großen Hammer rauszuholen. Aber statt dessen machen Amtsleiter, PV und Politik weiter wie bisher.

Naja, DU bist lustig, Du warst je einer der lautesten Trommler dagegen...


Geschrieben von Dietmar ReimerErstes Ziel der Flexibilisierung ist doch eine Vergleichmäßigung der Wachstärken.

Verstetigung der Stärken bzw. bedarfsgerechte Anpassung (im RD macht man das schon länger, die HA-Wachen machens offensichtlich jetzt vor, vgl. Diskussion zwischen Städtetag und Städte/Gemeindbund um die 48h-Woche bei der Fw...).


Geschrieben von Dietmar Reimer. Aber ist das denn wirklich das einzige Kriterium zur Qualitätsbeurteiluing der Feuerwehr?


Hat keiner behauptet!Geschrieben von Dietmar ReimerEine Planstelleneinsparung ist doch damit erst mal nicht verbunden. Zumindest wenn man den Befürwortern glaubt. Es sei denn man geht an den unteren Rand des gerade noch Möglichen, dann sind aber Aus-und Fortbildung nicht mehr in dem bekannten Rahmen leistbar, auf Kosten der Qualität.
Peinlich kann der Blick hinter die Kulissen natürlich werden, wenn Außenstehende, und dann auch noch mit Fachwissen, feststellen wie luxuriös man die Leistung öffentliche Sicherheit und Ordnung organisieren kann.


Eine Planstelleneinsparung ist IMMER dann damit verbunden, wenn man sich auf dem kleinsten Nenner (Mindestschichtstärke der "Praxis", also i.d.R. max. Urlaubszeit, Weihnachten, Sylvester, Samstag o.ä. - oder knapp darüber) einigen muss... bzw. geeinigt wird.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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