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Thema | Absturzsicherung / Höhensicherung | 36 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 385121 | ||
Datum | 08.02.2007 20:59 MSG-Nr: [ 385121 ] | 12036 x gelesen | ||
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Geschrieben von Björn Steinebach Das problem was ich dabei sehe ist das sich doch einige Feuerwehren selbst was zurecht basteln und dann auf einmal alle möglichen Rettungen und arbeiten mit dem Gerätesatz Absturzsicherung und teilweise nichtmal in Absturzsicherung ausgebildeten Personal geübt werden. Hmm. Was haben wir alle nur gemacht, als es noch keine Höhenretter gab... Wenn wir doch mal ehrlich sind, dann lebt doch unsere eigentlichte Tätigkeit bei der Feuerwehr von der Improvisation. Sprich wir stehen vor einer bestimmten Lage, haben dafür weder das Gerät noch die genaue Fachkenntnis und müssen trotzdem irgend wie ran. Kommt eine bestimmte Lage allzu oft vor überlegt man sich dafür bestimmte Vorgehensweisen, entwirft oder beschafft dafür Spezialgerät und bildet damit aus. Und die erste Frage ist: Ab wann ist "allzu oft". Und dann stellt sich noch die Frage: Was sind die Eskalationsstufen. Sprich: Ab wann gehe ich über die Spezialisten? Verletzter Bauarbeiter auf Gerüst im 3. OG. DLK kommt nicht hin. 30 Minuten (oder mehr?) auf die HöRettGrp warten oder Einsatz von Schleifkorbtrage und Rollgliss mit Hintersicherung durch die AbStuSiGrp? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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